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Das Bild vom Kind

Kinder besitzen ein großes und individuelles Potenzial an eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Mit enormer Vitalität arbeiten sie selbstständig und kreativ an der eigenen Entwicklung, dem eigenen Wissen und Können.
Dabei hat jedes Kind ein Recht darauf, so zu sein wie es ist. Jedes hat seine eigene Lerngeschichte.
Kinder haben ein Recht auf den heutigen Tag, die momentane Stunde, den Augenblick. Sie nutzen die situationsadäquaten Bildungsmöglichkeiten mit Beteiligung der verschiedenen Körpersinne für ganzheitliches Lernen, indem ihnen genügend Zeit zur Verfügung gestellt wird.

Die Rolle der Pädagogen

Wir verstehen uns in erster Linie als Begleiterinnen der Kinder in ihren Lernprozessen. Die Kinder werden in ihrer Eigenaktivität von uns wertgeschätzt. Wir sind mit den Kindern auf dem Weg, umkreisen gemeinsam Fragestellungen, wollen die Sicht der Kinder verstehen und in die Arbeit integrieren.
Mit Geduld, Freude und Engagement begegnen wir den Kindern grundlegend im Dialog und reflektieren ihre Eindrücke.
Wir wollen die Kinder mit ihren Wünschen und Bedürfnissen ernst nehmen.
Den Eltern gegenüber stehen wir gern beratend und unterstützend, ehrlich und transparent zur Seite, um die Entwicklungsprozesse der Kinder optimal zu begleiten.

Soziale Bildung

Soziale Beziehungen bestehen für Kinder untereinander, zwischen Kindern und Erzieherinnen und Erziehern, zu anderen Erwachsenen und vor allem zu den Müttern und Vätern.
Unsere Aufgabe besteht im Herausbilden von sozialen Kompetenzen bei den Kindern, wie Kooperationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Toleranz und Übernahme von Verantwortung.
Dieses basiert auf Vertrauen und Beteiligung, denn wer ausgeschlossen ist oder sich ausgeschlossen fühlt, wird nicht mit anderen sozial lernen oder soziale Fähigkeiten entwickeln können. Die Ausprägung von Identität und auch die Bildung von Freundschaften nehmen dabei eine wichtige Stellung ein.
Soziale Regeln erfassen die Kinder im Spiel, z.B. beim Herstellen von Kontakten, den Tausch von Spielsachen oder beim Lösen von Konfliktsituationen. Neben den Regeln bestimmen auch Rollenmuster und Gruppendynamik, das Lernen und Spielen mit altersgemischten Gruppen die Interaktionen.
Dabei werden Werte wie Vertrauen und Verlässlichkeit, Respekt gegenüber dem anderen vermittelt.
Das Einbeziehen der Vorschläge der Kinder für die Freizeitgestaltung oder das gemeinsame Aufstellen von Verhaltensregeln zur Streitschlichtung, aktiviert deren Selbstgestaltungsprozesse.
Unser Hort versteht sich als „Offener Hort“. Alle Kinder sind jahrgangsgemischt zusammen.
Die Kinder erfahren große Freiräume und Vertrauen für das freie Spiel, um selbstständiges und verantwortliches Handeln zu erproben und zu lernen.

Elternarbeit

Die Erziehung ist primär die Aufgabe der Eltern. Unser Hort kann und will diese Aufgabe nicht ersetzen, aber er bietet durch die Fachkompetenz der Mitarbeiterinnen und im Rahmen dieses Konzeptes Unterstützung.
Die gewählten Elternsprecher für Schule und Hort sind Ansprechpartner und Vermittler zwischen Kindern, Eltern, Erziehern und dem Träger.
Dazu bedarf es des engen Kontaktes und der aktiven und konstruktiven Zusammenarbeit untereinander. Die Eltern müssen bereit sein, dieses Konzept mitzutragen und die praktische Umsetzung zu unterstützen.

Elternarbeit

Die Erziehung ist primär die Aufgabe der Eltern. Unser Hort kann und will diese Aufgabe nicht ersetzen, aber er bietet durch die Fachkompetenz der Mitarbeiterinnen und im Rahmen dieses Konzeptes Unterstützung.
Die gewählten Elternsprecher für Schule und Hort sind Ansprechpartner und Vermittler zwischen Kindern, Eltern, Erziehern und dem Träger.
Dazu bedarf es des engen Kontaktes und der aktiven und konstruktiven Zusammenarbeit untereinander. Die Eltern müssen bereit sein, dieses Konzept mitzutragen und die praktische Umsetzung zu unterstützen.